Experten bieten Opfern Hilfe an

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Für Opfer sexueller Gewalt gebe es in Tirol gute und professionelle Anlaufstellen

Das sagt die Leiterin der Tiroler Kinderschutzzentren. Sie empfiehlt Betroffenen, das Angebot zu nutzen. Es müsse hingeschaut und nicht zugedeckt werden.

Bei von sexueller Gewalt betroffenen Kindern sind es oft Menschen aus dem Familienumfeld, die als erstes professionellen Rat suchen. Sehr häufig haben Opfer aber auch erst im Erwachsenenalter den Mut, sich den traumatischen Kindheits- und Jugenderlebnissen zu stellen. Hüttemann empfiehlt Betroffenen, sich professionelle Unterstützung und Hilfe durch den Tiroler PsychotherapeutInnenverband zu holen: „Es ist möglich, sich über die Krankenkasse die Therapieleistung finanzieren zu lassen, nur ein geringer Selbstbehalt ist zu zahlen.“

Sie könne sich den ganzen Beitrag auf tirol.orf.at durchlesen.