„Gerade die Schwächsten unserer Gesellschaft – die Kinder und Jugendlichen – brauchen besonderen Schutz vor Gewalt“, betont LRin Christine Baur, zuständig für die Kinder- und Jugendhilfe. Laut Gewaltschutzzentrum Tirol waren 2016 insgesamt 846 Kinder zumindest indirekt von Gewalt betroffen. Von 80 Kindern und Jugendlichen ist bekannt, dass sie 2016 direkte Gewalt innerhalb der Familie oder im sozialen Nahbereich erfahren haben. „Dies sind die gemeldeten, offiziellen Zahlen. Die Dunkelziffer ist weitaus höher“, stellt LRin Baur klar. Für alle von Gewalt – sei es direkt oder indirekt – betroffenen Kinder und Jugendlichen steht der Tiroler Kinderschutz mit Hilfe und Unterstützung zur Verfügung.
Sie können sich den gesamten Artikel auf www.tirol.gv.at durchlesen.
© Christian Tiefenbrunn, Pflach