Der Sozialbereich erhält durch das Impulspaket zusätzlich 65 Mio. € bis 2023. Lob kommt von der FPÖ, Kritik von der Liste Fritz.
Innsbruck – Das vergangenen Mittwoch anlässlich der Regierungsklausur von Schwarz-Grün beschlossene Wohnpaket dominierte die Schlagzeilen. Dass die Koalition zeitgleich auch das von Soziallandesrätin Gabriele Fischer (Grüne) geforderte Impulspaket Soziales abgesegnet hat, war nur eine Randnotiz. Nichtsdestotrotz spricht Fischer von einem „Meilenstein“, der gelungen sei.
Immerhin garantiere das Paket, dass der Sozialbereich bis zum Ablauf der laufenden Legislaturperiode, also bis zum Jahr 2023, zusätzlich über 65 Millionen Euro verfügen können wird.
Sie können sich den gesamten Artikel auf www.tt.com durchlesen.