Das Smartphone als Mobbing-Werkzeug von heute

Bild des Artikels über Smartphone als mobbingwerkzeug in der Tiroler Tageszeitung

Innsbruck – Seit einigen Wochen hat Carla einen Freund – ihre erste große Liebe. Um ihm eine Freude zu machen, schickt sie ihm Bilder in Unterwäsche. Nach einiger Zeit macht Carla Schluss. Doch plötzlich hat ihr Ex-Freund ihre Fotos mit abwertenden Worten auf Facebook veröffentlicht. Innerhalb der Klasse und in der Schule werden die Bilder angeschaut, kommentiert und weitergeschickt. Carla ist verzweifelt und schämt sich so sehr, dass sie nicht mehr in die Schule gehen will. Sie zieht sich zurück. Das einst lebenslustige Mädchen ist plötzlich zum Opfer geworden. Zum Cybermobbing-Opfer.

Das Beispiel von Clara stammt von der Internetseite www.stop-mobbing.at. Eine Homepage, die im Rahmen eines Projektes auf Initiative der Tiroler Schulsozialarbeit entstanden ist.

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