„Je früher Kinder für das Thema Gewalt sensibilisiert werden, desto sicherer sind sie darin, Gewalt in Konfliktsituationen vorzubeugen. Ein gewaltfreies Miteinander und der Schutz unserer Jugend zählen zu unseren wichtigsten Zielen“, sind sich LRin Gabriele Fischer, zuständig für die Kinder- und Jugendhilfe des Landes und Bildungslandesrätin Beate Palfradereinig. 45.000 Euro wendet das Land Tirol daher auf, um Programme zur Gewaltprävention in den Volksschulen für das Schuljahr 2019/20 zu fördern.
Gezielte Sensibilisierung in Tiroler Volksschulen wird beispielsweise bereits beim Gewaltpräventionsprogramm „Bärenstark“ der Tiroler Kinder und Jugend GmbH geleistet.
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